Im Süden Wiens, am Wienerberg, übernahm die FLE GmbH das Anlageobjekt Peugeot Wien
Autohaus mit einer Nutzfläche von fast 9.000 m². Damit liegt der FLE-Fonds, der auf
nachhaltiges Investment und stabile Erträge setzt, im Trend. Denn laut der aktuellen
Investitionsklimastudie von Union Investment konzentrieren sich 49 Prozent der
europäischen Immobilieninvestoren weiterhin auf die europäischen Kernländer.

Das Peugeot Autohaus Wien mit Schauraum, Büros, Werkstätten und 106 Stellplätzen im
Parkdeck wurde 1997 errichtet und vor zehn Jahren komplett im Peugeot-Design
modernisiert. Die Immobilie liegt an einer stark frequentierten Hauptausfahrt Richtung Süden und hat eine sehr gute verkehrstechnische Anbindung ins Zentrum von Wien. Die gesamte Liegenschaft mit knapp 9.000 m² vermietbarer Fläche ist zu 100 Prozent langfristig an die Peugeot Autohaus GmbH vermietet. Für die FLE GmbH erfüllte das Objekt damit alle
Voraussetzungen. „Wir investieren in modernisierte und technisch hochwertige Immobilien
an sogenannten B-Standorten mit sehr guter Verkehrsanbindung und einer zehnjährigen
Haltesicht“, erklärt Fondsmanager Dr. Alexander Klafsky. Und auch der Mieter stimmt: Das
Peugeot Autohaus gehört zur PSA (Peugeot und Citroën) Gruppe, die mit 12,7 Prozent die
Nummer zwei in der europäischen Automobilindustrie ist und 2012 einen Umsatz von 55
Mrd. erwirtschaftete.

Mit der Übernahme dieses Anlageobjekts in der österreichischen Hauptstadt haben die
Fondsmanager der FLE GmbH einen guten Griff getan, denn Wien landete bei der
„Emerging Trends in Real Estate® Europe 2014“-Studie auf Platz 12. „Wir setzen auf
Risikostreuung und einen Immobilienmix in Österreich und Deutschland, bei dem unsere
Investoren mit Anfangsrenditen von über sieben Prozent rechnen können“, erklärt Dr.
Klafsky. Der Immobilienmix ist genauestens austariert. Er besteht zu 60 Prozent aus
Büroimmobilien, zu je 15 Prozent aus Hotels und Einzelhandel und zu 10 Prozent aus
sonstigen Liegenschaften. Die Kunden dieses annähernd 1,5 Milliarden starken
Immobilienfonds sind institutionelle Anleger, Family Offices und vermögende Privatpersonen.

In dem Immobilienfondstopf des 2007 gegründeten Unternehmens befinden sich mit dieser
Übernahme insgesamt 45 Immobilien in Deutschland und Ostösterreich.

„Das Peugeot Autohaus ist das erste Objekt, das wir 2014 erworben haben, zwei weitere
Immobilienübernahmen stehen unmittelbar bevor“, blickt Dr. Alexander Klafsky ins neue
Geschäftsjahr. Erklärtes Ziel der FLE mit Sitz in Wien ist es, einen Bestand von 600 Millionen
Euro aufzubauen. Fast zwei Drittel der Zielmarke wurde bereits erreicht. „Wir investieren
grundsätzlich langfristig und streben einen konstanten Cash-Flow an. Mit unserem Portfolio
bedienen wir eine Nische auf dem Markt, weil wir größer sind als Privatinvestoren und kleiner als viele institutionelle Investoren“, erklärt der Immobilienexperte Dr. Klafsky.
Der Erfolg der FLE GmbH liegt an einer guten Eigenkapitaldecke, an der internationalen
Expertise und dem fachlichen Know-how sowie an den Due Diligence-Prüfungen durch
externe Berater. Diese umfangreichen Prüfungen im Vorfeld werden sowohl für
Gewerbeimmobilien zwischen vier und 35 Millionen Euro als auch für Portfolioankäufe bis zu 100 Millionen Euro durchgeführt.

Über FLE GmbH
Die 2007 gegründete FLE GmbH mit Sitz in Wien gehört zum Konzern der französischen
Private Equity-Gruppe LFPI (La Financière Patrimoniale d’Investissement) mit Sitz in Paris,
eine traditionsbewusste französische Private Equity Gruppe, die aktuell ein Anlagevermögen
von drei Milliarden Euro verwaltet. Sponsor der LFPI-Gruppe ist Lazard, seit 1848 einer der
globalen Marktführer in der Finanzdienstleistung und im Asset Management. Die FLE GmbH
ist als Investmentberater tätig, das größte Beratungsmandat ist von der FLE SICAV FIS,
einem im September 2008 in Luxemburg gegründeten Spezialfonds für Immobilien. Der
Fokus des Fonds liegt auf Büro- und Geschäftsimmobilien sowie Low-Budget Hotels mit
einem Ankaufsvolumen von bis zu 35 Millionen Euro pro Einzelobjekt. FLE verwaltet
Einzelimmobilien mit Volumina von durchschnittlich 8 Millionen Euro und 8 bis 10 Mietern.
Die Investitionsstandorte reichen von Graz und Wien über München, Stuttgart und
Düsseldorf bis nach Hamburg und Leipzig.

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